Saar-Hunsrück-Steig - 11. Etappe: Morbach – Langweiler – Kempfeld
Fernwanderweg
Wichtiger Hinweis, Stand 28.12.2020: Es hat in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald z.T. stark geschneit und die Temperaturen bewegen sich derzeit um den Gefrierpunkt. Daher kann es im Wald zu Schneebruch kommen. Es ist derzeit mit einer erhöhten Gefahr verbunden, sich im Wald aufzuhalten. Daher raten wir aufgrund der aktuellen Situation dringend davon ab, in Bereichen in denen Schnee liegt die Wälder zu betreten. Dies gilt auch für unsere Traumschleifen und den Saar-Hunsrück-Steig.
- Typ Fernwanderweg
- Schwierigkeit mittel
- Dauer 5:15 h
- Länge 18,3 km
- Aufstieg 702 m
- Abstieg 571 m
- Niedrigster Punkt 389 m
- Höchster Punkt 709 m
Beschreibung
Vom Naturschutzgebiet Ortelsbruch steigen wir auf die Höhen des Idarwalds und genießen zwischendurch immer wieder die Ausblicke auf den Hunsrück in Richtung der Mosel. Am Ende des Abstiegs lädt ein idyllischer Weiher zur Rast ein. Erster Ort nach dem Abstieg ist Langweiler, wo wir einen wunderbaren Fernblick zur Steinbachtalsperre und zur Wildenburg erleben können.
Durch landwirtschaftlich genutzte Flächen geht es von Langweiler bergab. Wir durchqueren den sehr informativen Geopark Krahloch und
steigen wieder auf zur beeindruckenden Felslandschaft „Kirschweiler Festung“. Genauso erlebnisreich ist der Abstieg in das Idarbachtal. Er führt vorbei an Felsformationen, Baumriesen, Aussichten, knorrigen Bäumen und teilweise über Serpentinen.
Der Aufstieg zur Wildenburg bei Kempfeld führt durch gigantische Rosselhalden. Der Weg windet sich in Serpentinen durch die Rosselhalden in die Höhe. Anschließend gehen wir durch hohe Wälder und erreichen die Wildenburg mit dem sehenswerten Wildfreigehege. Von der Wildenburg führt eine 1,5 km lange Zuwegung nach Kempfeld.